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CBD & YOGA
CBD Öl ist in aller Munde. Was kann dieser Wunder-Stoff wirklich und wie nutze ich Ihn für meine Yoga Praxis? Dies erfährst Du in diesem Artikel.
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Bei Yoga und Cannabis haben leider einige wahrscheinlich noch immer dieses von Vorurteilen behaftete Bild der kiffenden Hippies der 60er-Jahre vor Augen. Doch Cannabis hat schon viele tausende Jahre ihren Platz in der Geschichte der Menschheit und wurde nicht immer als illegale Droge angesehen. So gilt diese Pflanze in vielen Kreisen der Welt zur ältesten Kulturpflanze und wurde bereits vor 12000 Jahren angebaut. In Indien wurden schon vor 5000 Jahren Hanfblätter auf Wunden gelegt, um die Schmerzen zu lindern. Auch im Ayurvedischen wurde die Pflanze geschätzt. Schon sehr früh wurde Cannabis beim Meditieren eingesetzt, oder um Ängste und Stress zu behandeln.
- 1880 bis 1900: Höhepunkt der Verwendung von Cannabis
- Danach: Rückgang des Gebrauchs aufgrund
- medizinisch-pharmazeutischen Fortschritt,
- rechtlicher Einschränkungen bis hin zum Verbot,
- 1940: Entdeckung von CBD
- 1990: Entdeckung von Cannabinoid Rezeptoren & Lockerung der Gesetze zum Anbau von Nutzhanf
- 2017: Gesetz "Cannabis als Medizin" tritt in Kraft, wodurch Ärzt:innen ihren Patient:innen mit einer schwerwiegenden Krankheit unter bestimmten Voraussetzungen Cannabis als Medizin verschreiben dürfen.
Wichtige wissenschaftliche Entdeckungen haben im Laufe der Zeit neue Unterstützungen für Cannabis hervorgebracht. Dazu gehört unter anderem die Entdeckung des Endocannabinoid-Systems (kurz ECS; dazu nachfolgend eingehender).
CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol. Bei Cannabidiol handelt es sich um eine natürlich vorkommende Verbindung aus der harzigen Blüte der Cannabispflanze. Als unbedenkliche und nicht süchtig machende Substanz ist CBD eines von mittlerweile ca. 120 entdeckten Phytocannabinoiden, welche Cannabis so einzigartig machen und der Pflanze ihr heilsames Spektrum verleihen. Als Wirkstoff der Cannabispflanze unterscheidet sich CBD von dem bekannten Rauschmittel THC des herkömmlichen Cannabis insofern, dass es nicht psychoaktiv wirkt und somit nicht berauscht. Nach heutigem Stand der Wissenschaft führt die Einnahme von Cannabidiol zu keiner physischen oder psychischen Abhängigkeit und auch schädigende Effekte auf Magen-Darm-Trakt und Nieren bleiben aus.
CBD kann freie Radikale neutralisieren und noch vieles mehr
- bei einer Vielzahl von Krankheiten therapeutisch wirksam
- äußerst starkes Antioxidans und wirkt 30 bis 50 Prozent stärker als die Vitamine C und E
- nicht psychoaktiv, ruft keine Rauschzustände hervor, wirkt entgegen der psychoaktiven Wirkung des THC
- Untersteht, im Gegensatz zu THC, nicht dem Betäubungsmittelgesetz
!!Voraussetzung: THC-Gehalt darf 0,2 Prozent nicht übersteigen!! - ohne ärztliche Verordnung frei verkäuflich
CBD bindet in Nervenzellen an die Cannabinoid-Rezeptoren und kann so beruhigend und schlaffördernd wirken (in aktuellen Studien, u. a. aus England, den USA und Ungarn, bewiesen). Außerdem kann es den Blutdruck senken und hat einen schmerzlindernden, antibakteriellen und entzündungshemmenden Effekt. Sogar eine krebshemmende Wirkung wird ihm nachgesagt.
Doping für Cannabinoide
Terpene und der Entourage-Effekt
Die Cannabinoide in Cannabis, wie CBD, sind alleine schon wirksam, laufen aber zu Hochform auf, wenn noch weitere in der Pflanze enthaltene Stoffe hinzukommen: die Terpene.
Sie können die Wirkung der Cannabinoide verstärken, kanalisieren oder modifizieren, dieser Effekt nennt sich Entourage-Effekt.
Terpene sind in vielen Pflanzen natürlich vorkommende Stoffe, die ihnen ihren Geruch und ihren Geschmack verleihen. Es handelt sich um Verbindungen, die unter anderem in Nadelbäumen, Lavendel, Zitronengras, Thymian, Nelken, Rosmarin, Basilikum, Kiefer und ebenso in Cannabis zu finden sind. Viele dieser wertvollen Stoffe können wir im Wald ganz wunderbar über unseren Atem in uns aufnehmen. Mehr Infos dazu sind in meinem Praxisbuch Yoga NaTour – Bewusste Atmung und Bewegung in der Natur zu finden.
Etwa 140 verschiedene Terpene sind in Cannabis vorhanden. Sie schützen die Pflanzen vor dem Befall durch Bakterien oder Pilze, vor Schädigungen durch Insekten und vor Fressfeinden.
Die Terpene sind dazu da, Cannabinoide noch wirksamer, noch effektiver und noch heilsamer zu machen.
Wunderwerk Endocannabinoid-System (ECS)
Wirken kann CBD bei uns lediglich durch das menschliche Endocannabinoid-System (ECS), welches die Grundschwingung des menschlichen Wohlbefindens bestimmt. Beim gesunden Menschen erzeugt es ein sanft vibrierendes Hintergrundsignal mit der heilsamen Botschaft: „Alles ist in Ordnung“. Während andere Systeme ihre täglichen Pflichten erfüllen, wie Hektik, Nervosität, Abwehralarm, Drüsenaktion und stürmische Fortpflanzungsphasen etc. Das ECS ist der Magier hinter dem Vorhang, der balanciert und zentriert.
Dabei handelt es sich beim ECS um ein hochkomplexes Wechselspiel zwischen Anregung und Blockade vieler biologischer Prozesse innerhalb des Organismus. Eine tragende Rolle spielen dabei die Endocannabinoide und die Phytocannabinoide. Endocannabinoide sind die menschlichen Cannabinoide, innerhalb (=edogen) unseres Körpers, während Phytocannabinoide, die pflanzlichen Cannabinoide, von außen stammend (=exogen), sind. Wir produzieren also auch eigene Cannabinoide! Ist das nicht fantastisch? Unser ECS strebt ständig einen ein optimal ausbalanciertes Gleichgewicht, der folgenden biologischen Systeme, an:
- Nervensystem
- Immunsystem
- Hormonsystem
- Drüsensystem
- Stoffwechselsystem
- Herz-Kreislauf-System
- Atemsystem
- Verdauungssystem
Ein Ungleichgewicht kann Folgen, wie Unwohlsein, bis hin zu gravierenden Krankheiten, nach sich ziehen.
CBD kann genau hier eingreifen, indem es biologische Systeme im Körper anregt oder stoppt und somit wieder ein gesundes Gleichgewicht herstellt. Cannabinoide docken an die Cannabinoid-Rezeptoren im ECS an und lösen damit Reaktionen aus. So können sie zum Beispiel blockieren, also etwa Entzündungen eindämmen, oder anregen, etwa das Knochenwachstum.
Diese Cannabinoid-Rezeptoren sind über den ganzen menschlichen Körper verteilt:
- Gehirn
- Lunge
- Herz-Kreislauf
- Milz
- Leber
- Verdauungstrakt
- Fortpflanzungsorgane
- Immunsystem
- Knochen
- Muskeln
- Bauchspeicheldrüse
An diese Rezeptoren können, nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip, auch die exogenen, also von außen zugeführten, Cannabinoide, wie das CBD aus der Cannabispflanze, andocken.
Das erklärt auch, weshalb Cannabis sich gegen so viele Krankheiten mit Erfolg anwenden lässt und zwar vorbeugend, wie auch behandelnd.
Anandamid ist ein Endocannabinoid (also ein Cannabionoid des Menschen), dessen Wirkungen relativ gut bekannt sind: unterdrückt Entzugserscheinungen gegen Süchte, schützt Nervenzellen im Gehirn nach Verletzungen, verdrängt Ängste sowie unangenehme Erinnerungen und sorgt für gute Gefühle, wenn das körpereigene Belohnungssystem anspringt. (Meidinger, 2019)
Nicht umsonst trägt es seine Bezeichnung auch nach dem Sanskritwort ANANDA, was so viel bedeutet wie Hochgefühl, Glückseligkeit, absolute Freude oder höchste Wonne.
CBD wirkt auf Anandamid sehr direkt, indem es den Abbau von Anandamid hemmt und das Glücksmolekül so länger im menschlichen System, genauer gesagt im synaptischen Spalt, verbleibt und sich somit der Anandamid Spiegel im Körper erhöht. So ist es in der Lage, seine Wirkungen länger und mit potenziell bedeutenderen Ergebnissen auszuüben, ohne dass es zu psychoaktiven Wirkungen führt.
Diese erheblichen Wechselwirkungen der Cannabinoide des menschlichen Organismus, wie das Anandamid und den Cannabinioden der Pflanze, wie dem CBD, zeigen die einzigartigen Eigenschaften des ECS auf.
Hier trifft nun Yoga & Meditation auf CBD, ohne dass CBD high macht!
Yoga entspannt, ruft Glücksgefühle hervor und Meditation öffnet die Pforten des Bewusstseins. Unser Glücksmolekül Anandamid wird hierbei also reichlich ausgeschüttet. CBD sorgt nun für einen Anstieg unseres Anandamid Spiegels im Körper. Fantastisch, oder?
Die Verbindung von Yoga und Cannabis ist absolut nichts Neues. Schon die alten Yogis haben zur Einstimmung auf ihren tiefe meditativen Zustand Cannabis konsumiert und somit ihre Gehirnwellen entschleunigt, sind in tiefere Bewusstseinsebenen abgetaucht und konnten ihre Muskeln entspannen (Haack, 2020). In Form von CBD Öl ist nun diese alte indische Tradition nun auch in unserem Zeitalter angekommen, ohne, dass wir uns berauschen müssen. Ein wundervolles Geschenk der Natur!
CBD und Yoga zusammen bringen unseren Körper in Balance und heben die Stimmung; gleichzeitig helfen Sie uns, Stress besser zu begegnen und nachhaltiger abzubauen.
Außerdem wirkt das starke Duo zusammen beruhigend, sowie entzündungs- und schmerzlindernd, da es die natürliche Funktion des Nervensystems stärkt.
Bei der Entspannung des Körpers und des Nervensystems, wechseln die Gehirnwellen vom aktiven, gedankenreichen Beta-Frequenz in den ruhigen Alpha-Zustand, bis hin in den heilsamen Theta-Zustand. Dabei verlangsamen sich die Gehirnwellen und die Gedanken werden spürbar weniger. Eine innere Stille macht sich breit. Wir fühlen uns klarer, präsenter und achtsamer. Erweiternde Bewusstseinszustände können hier von alleine auftauchen, ganz von unserem körpereigenen Endocannabinoidsystem aus erzeugt. CBD unterstützt unser eigenes System dabei effektiv.
Körperarbeit
Als Thai Yoga Bodyworker berühre ich Körper und Seele auf eine sehr achtsame, klare und spürende Weise. Habe ich Schmerzen im Körper oder bin gar gestresst, nicht bei der Sache, dann überträgt sich das auf die Empfangenden auf der Matte. Das sollte nicht passieren! Insofern setze ich CBD auch gerne für mich selber ein, wenn ich arbeite.
Bei den Empfangenden wende ich CBD Öl (10 % - 25 %) äußerlich an, indem ich schmerzende Körperbereiche, wie beispielsweise Knie oder verkrampfte Muskeln der mit ein paar Tropfen CBD Öl einmassiere.
Yogis & Yoginis, die gerne kraftvolle Yogastile bevorzugen, profitieren mit CBD von mehr Ruhe in Ihrer Yogapraxis.
Einigen fällt es schwer, vom Kopf in den Körper zu kommen und benötigen die mentale sowie körperliche Entspannung umso mehr. Hierbei unterstützt und fördert CBD diesen Zustand.
Starke Muskelanspannungen, wie beispielweise in unserem Psoas, dem Seelen- und Traumamuskel, hindern uns daran manche Yogahaltungen überhaupt einzunehmen, geschweige denn zu halten. CBD hilft uns dabei die Muskulatur zu entspannen und so schmerzfrei in Haltungen zu verweilen und auch die beruhigende Yin Energie fließen zu lassen.
Bei der Meditation hilft uns CBD dabei, länger in unserer inneren Stille, in Shuniya, zu verweilen. Das Außen wird ausgeblendet und unser innerer Kritiker legt eine angenehme Pause ein, wir können besser bei uns bleiben.
CBD kann auch unsere Regeneration nach einer anstrengenden Asanas-Praxis unterstützen, wo durch Muskelkater feine Risse im Muskelgewebe und kleine lokale Entzündungen in den Muskelfasern entstehen. Der Heilungsprozess kann hier durch den Einsatz von CBD beschleunigt werden.
Vorteile
Die Wirkungsweisen von Yoga und CBD sind also sehr ähnlich. Wir können unsere Yoga-Praxis mit CBD noch einmal auf eine höhere Ebene bringen.
CBD kann unsere Yogapraxis unterstützen bei:
- Tiefenentspannung
- Reduktion von Entzündungen
- Körperlicher Entspannung
- Geistiger Gelassenheit
- Ausschüttung von Glückshormonen
- Entschleunigung
CBD Öl gibt es als frei käufliche Varianten mit einem THC-Gehalt unter 0,2 Prozent. Sie sind deshalb nicht psychoaktiv und verursachen auch keinen Rauschzustand. Es gibt diese Öle in Apotheken, im Internet oder bei mir vor Ort zu kaufen. Es sollte immer darauf geachtet werden, dass der aus der Hanfpflanze gewonnene Extrakt möglichst aus ökologischem, biologischem oder zumindest kontrolliertem Anbau stammt. Das Öl sollte ohne Zusätze sein und es sollte sich um ein Vollspektrum-CBD-Öl handeln (kein CBD-Isolat!!). Dieses bringt den kompletten ungefilterten Extrakt der ganzen Pflanze mit und enthält neben CBD auch noch andere in der Pflanze vorliegende, medizinisch wertvolle Cannabinoide. Ferner sind in einem Vollspektrumöl auch noch weitere Stoffe enthalten, wie die wertvollen Terpene, die zum Beispiel für den verstärkenden Entourage-Effekt benötigt werden.
CBD Öle gibt es in vielen verschiedenen Stärken. Die höchste Konzentration, die ich bisher getestet habe, ist ein 45% iges CBD Öl. Dementsprechend braucht es nur sehr wenig von diesem Öl.
Bei meiner Körperarbeit wende ich CBD Öl (10 % - 25 %) äußerlich an, indem ich schmerzende Körperbereiche, wie beispielsweise Knie oder verkrampfte Muskeln mit ein paar Tropfen CBD Öl einmassiere.
Wenn man mit CBD starten möchte, dann ist es empfehlenswert mit einem 5 -10 %igen Öl zu beginnen und die Dosis langsam zu steigern. 2x 2-4 Tropfen pro Tag unter die Zunge sollten fürs Erste reichen. Das Öl sollte mindestens 30 Sekunden unter der Zunge bleiben, damit es über die Schleimhaut aufgenommen und seine Wirkung entfalten kann.
Es ist ganz unterschiedlich, ab wann unser körpereigenes ECS auf CBD anspringt. Um in den individuellen Wirkungsbereich zu gelangen, braucht man ein klein wenig Geduld. Der Einsatz lohnt sich jedoch.
Auch kosmetisch eingesetzt ist CBD ein wunderbares Mittel. CBD Öl kann Hauterkrankungen, wie beispielweise Ekzeme, lindern. Zudem kann es Akne reduzieren, verbessert das Hautbild und sorgt mit vielen Nährstoffen auch für einen besseren Hautschutz. Dafür ein paar Tropfen mit einer neutralen Hautlotion vermischen und auftragen.
Fazit
Wir leben in einem Zeitalter, das sehr geprägt ist von Stress, Hektik, Informationsflut und Leistungsdruck. In unserer leistungsorientierten Gesellschaft gilt leider viel zu oft: mehr tun, als sein.
Das führt dazu, dass wir unsere Mitte und Anbindung verlieren, wir verwirrter sind und uns haltlos, unsicher fühlen. Je entspannter wir in diesen herausfordernden Zeiten sind, desto klarer sind wir, können uns besser konzentrieren und sind fokussierter.
Mehr Infos dazu sind in meinem Praxisbuch Yoga NaTour – Bewusste Atmung und Bewegung in der Natur zu finden.
Dass chronischer Stress Gift für unseren Körper ist, ist weitestgehend bekannt. Andauernder Stress ist sehr oft ein Auslöser von Krankheitsschüben. Yoga, Natur, Meditation sowie Körperarbeit sind effektive Mittel um uns in einen entspannten Grundzustand zurückzuführen. Diese Mittel in Verbindung mit CBD wirken sehr effektiv dabei unser System von Stress und seinen belastenden Symptomen zu befreien.
Wer also unter Stress leidet, eine Auszeit aus dem Gedankenkarusell benötigt und sich beim Yoga mehr Entspannung und weniger Schmerzen wünscht, dem kann ich nur empfehlen seinen Yogaalltag mit CBD zu bereichern.
Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert und kann sehr vielseitig eingesetzt werden.
Die Autorin
Carolina Boretius arbeitet als Yoga & Atem Trainerin sowie Bodyworker und systemische psychologische Beraterin im Hamburger Süden in eigener Praxis. Außerdem hat sie als Autorin das Praxisbuch und Kartenset Yoga NaTour – Bewusste Atmung und Bewegung in der Natur erschaffen. Sie ist als Diplom Biologin Expertin für Medizinal Cannabis und hat wertvolle Erfahrungen als Leiterin im Qualitätsmanagement, Import und Großhandel mit der Heilpflanze machen dürfen.
Hochwertige CBD Vollspektrum Öle kannst Du bei mir direkt vor Ort beziehen oder online beim Hersteller bestellen.
Diese Öle werden von einem kleinen Familienunternehmen im Stuttgarter Labor jeden Morgen frisch nach Bestelleingang hergestellt. Die Qualität und Reinheit der Produkte sind hervorragend.
Der Vollspektrum Extrakt der Öle stammt aus original Schweizer ökologischem Anbau.
Die Preise für diese hochwertigen Öle sind sehr gut und somit können die wirkungsvollen CBD-Produkte mehr Menschen zur Verfügung gestellt werden.
Ein hochwertiges Produkt, mit Liebe und aus Überzeugung hergestellt und zu einem sehr fairen Preis zu beziehen. Das sind Gründe, weshalb ich hinter diesen Ölen stehe und sie mit besten Gewissen weiterempfehlen möchte.
Quellen:
Haack, A. (08/09 2020). Yoga Aktuell.
Jadoon, K. A., Tan, G. D., & O’Sullivan, S. E. (kein Datum). : A single dose of cannabidiol reduces blood pressure in healthy volunteers in a randomized crossover study.
Kosgodage, U. S., Matewele, P., Awamaria, B., Kraev, I., Warde, P., Mastroianni, G. N., . . . Lange, S. (kein Datum). Cannabidiol Is a Novel Modulator of Bacterial Membrane Vesicles.
Meidinger, W. (2019). Natürlich heilen mit Cannabis. Rottenburg: Kopp Verlag.
Muthumalage, T., & Rahman, I. (kein Datum). Cannabidiol differentially regulates basal and LPS-induced inflammatory responses in macrophages, lung epithelial cells, and fibroblasts.
Oláh, A., Tóth, B. I., Borbíró, I., Sugawara, K., Szöllõsi, A. G., Czifra, G., . . . Bíró, T. (kein Datum). Cannabidiol exerts sebostatic and antiinflammatory effects on human sebocytes.
Raup-Konsavage, W. M., Johnson, M., Legare, C. A., Yochum, G. S., Morgan, D. J., & Vrana, K. E. (kein Datum). Synthetic Cannabinoid Activity Against Colorectal Cancer Cells.
Shallcross, J., Hámor, P., Bechard, A. R., Romano, M., Knackstedt, L., & Schwendt, M. (kein Datum). The Divergent Effects of CDPPB and Cannabidiol on Fear Extinction and Anxiety in a Predator Scent Stress Model of PTSD in Rats.
Shayesteh, M. R., Haghi-Aminjan, H., Mousavi, M. J., Momtaz, S., & Abdollahi, M. (kein Datum). The Protective Mechanism of Cannabidiol in Cardiac Injury: A Systematic Review of Non-Clinical Studies.
Sweet, T. (2021). Ganzheitliche Heilung mit Cannabis. Herba Press.